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Lehre: Eine futuristische Fachkräfte-Schmiede

Lehre

Eine futuristische Fachkräfte-Schmiede

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    Die Firma Robatherm hat an ihrem neuen Produktionsstandort im Scheppacher Gewerbegebiet eine moderne Ausbildungswerkstatt eingerichtet. Das Foto zeigt (von links) David Strobel und Frederik Vereb, angehende Industriemechaniker im zweiten Ausbildungsjahr, an einer CNC-gesteuerten Fräsmaschine mit dem Produktionsingenieur Fabian Keilen.
    Die Firma Robatherm hat an ihrem neuen Produktionsstandort im Scheppacher Gewerbegebiet eine moderne Ausbildungswerkstatt eingerichtet. Das Foto zeigt (von links) David Strobel und Frederik Vereb, angehende Industriemechaniker im zweiten Ausbildungsjahr, an einer CNC-gesteuerten Fräsmaschine mit dem Produktionsingenieur Fabian Keilen. Foto: Bernhard Weizenegger

    Für Autofahrer auf der A8 bei Scheppach bieten die neuen Hallen der Firma Robatherm ein Aha-Erlebnis. Mit ihrer modernen Architektur ziehen die Firmengebäude unweigerlich die Blicke auf sich. Auch für den Autohersteller BMW bieten die futuristischen Hallen des Klimaanlagen-Herstellers ein geeignetes Ambiente, um seine Wagen in Szene zu setzen. „Vor Kurzem hatten wir eine Anfrage, ob der neue 5er-BMW vor der Glasfront unseres Werks fotografiert werden darf“, verrät Robatherm-Sprecher Robert Sauter. 50 Millionen Euro investiert das Burgauer Unternehmen in die sechs Hallen und das Verwaltungsgebäude am Standort Scheppach. Das vorrangige Thema ist bei dem Termin aber nicht die schöne Architektur, auf die Firmenchef Albert Baumeister großen Wert legt. Es geht um die neue Ausbildungswerkstatt, die Robatherm errichtet hat. Allein 600000 Euro wurden in die Einrichtung der neuen Fachkräfte-Schmiede gesteckt.

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