Feuerwehr und Rettungsdienst müssen auf digitalen Alarm warten
Plus Man hatte damit gerechnet, nun ist es beinahe unausweichlich: Die Umstellung der analogen Technik verzögert sich. Und die Leitstelle braucht womöglich mehr Platz.
Eigentlich war geplant, dass die Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Feuerwehr sowie weitere Einheiten, die über die Integrierte Leitstelle in Krumbach gesteuert werden, ab 1. Juli digital alarmiert werden. Denn bislang wird zwar digital gefunkt, der Alarm läuft aber weiter über das analoge Netz. Bei der Versammlung des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Donau-Iller in Günzburg sind die Mitglieder jedoch darauf eingestimmt worden, dass der Termin wahrscheinlich nicht zu halten ist.
Zum einen hatte es länger als geplant gedauert, die nötige Unbedenklichkeitsbescheinigung für die Förderung des Projekts zu erhalten (wir berichteten). Hinzu kommt nun, dass das von der Herstellerfirma abgegebene Angebot für die Technik nicht dem vorgegebenen Leistungsverzeichnis entsprochen habe und nachgebessert werden muss. Zumindest ist die Leitstelle bereits für den Einbau der neuen Hardware vorbereitet.
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