
Glasfaser: Gemeinde zahlt nur zwei Drittel

Warum Kötz den Restbetrag erst nach der Endabnahme der Zusatzarbeiten überweist
Die Gemeinde Kötz hat zwar bezahlt, aber vorerst nur etwa zwei Drittel des Rechnungsbetrags. Knapp 57000 Euro der insgesamt knapp 157000 Euro betragenden ersten Abschlagszahlung für Zusatzarbeiten beim Glasfaserausbau in Großkötz wurden auf einstimmigen Beschluss des Gemeinderats vorläufig zurückgehalten.
Das zurückgehaltene Geld soll erst dann überwiesen werden, wenn die Arbeiten vor Ort geprüft und abgenommen worden sind, sagte Zweiter Bürgermeister Reinhard Uhl, der die Gemeinderatssitzung in Vertretung des längerfristig erkrankten Kötzer Bürgermeisters Ernst Walter geleitet hatte. Noch in diesem Quartal soll die Endabnahme der Arbeiten erfolgen.
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