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Freizeit: Schlammschlacht am Radweg soll ein Ende haben

Freizeit

Schlammschlacht am Radweg soll ein Ende haben

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    „Was passiert eigentlich, wenn fremde Besucher an die Günzmündung wollen, dabei der Beschilderung folgen und dann vor so einer Schlammschlacht kapitulieren müssen?“ Günzburgs Dritte Bürgermeisterin Ruth Niemetz kann eine Antwort darauf geben, denn die CSU-Bürgermeisterin hat diese kleine Szene selbst beobachtet und die Besucher getroffen – als sie selbst mit ihrem Rad hier ebenfalls nur die Kehre machen konnte, „eher aus Gründen der Sicherheit als der Sauberkeit“, wie sie sagt. „Es ist einfach peinlich, denn der Weg ist als offizieller Radweg ausgewiesen. Und nun erklär das mal jemandem“, erinnert sich Niemetz an diese Szene, die nun zu einem Antrag der Fraktion im Günzburger Stadtrat geführt hat.

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