Letztlich hat sich der Favorit verdientermaßen durchgesetzt. Die Lobeshymnen flogen jedoch dem Außenseiter zu. Im Totopokal-Halbfinale auf Kreisebene hatte sich die SG Kammeltal erst nach Elfmeterschießen dem FC Günzburg beugen müssen. Nach dem 4:6 (1:1) schwärmte Christoph Kraus, Abteilungsleiter des SV Ettenbeuren: „Ich bin stolz auf die Mannschaft und auf die Art, wie sie sich in der ganzen Pokalrunde präsentiert hat. Der Zwei-Klassen-Unterschied zu den Günzburgern war nicht zu erkennen.“
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