Ostwind beispielsweise, oder natürlich auch nahende Gewitter seien Hinderungsgründe, in die Luft zu gehen. Zwei bis drei Tage vorher werden die Wetterdaten geprüft, eine Stunde vor dem Start wird anhand von Infrarotbildern entschieden, ob gestartet werden kann oder nicht. "Und natürlich muss auch auf die Umgebung geachtet werden. Hochspannungsleitungen etwa wären sehr gefährlich", berichtet Walter Kuhn, der Pilot, während er die große Klappe an seinem Autoanhänger öffnet.
Günzburg