Bahnschranke in Ulmer Straße: Antrieb war defekt
Plus Die Störung in Günzburg dauerte über fünf Stunden. Wie das die Lokführer auf der Strecke mitbekommen und wie sie reagiert haben.
Über fünf Stunden dauerte es am Mittwoch, bis die Halbschranken am Günzburger Bahnübergang in der Ulmer Straße wieder funktionierten. „Die Steuereinheit des Schrankenantriebs war defekt. Und so ein Gerät hat ein Techniker nicht eben in der Hosentasche“, begründete ein Bahnsprecher auf GZ-Anfrage die Dauer der Reparatur. Gegen 8 Uhr habe die Störung begonnen. Um 13.15 Uhr sei alles wieder in Ordnung gewesen.
Die Auswirkungen auf den Straßenverkehr sind dem Bahnsprecher zufolge „nicht ganz so schlimm“ gewesen. Die Polizei war vor Ort und leitete den Verkehr um. Gegen 8.30 Uhr ist laut Bahn der Techniker eingetroffen, der auch als Bahnübergangsposten fungierte und den Berührungspunkt von Straßen- und Schienenverkehr gesichert hat.
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