
Die ganze Pracht der schwäbischen Schützenwelt

Der Festumzug durch die Günzburger Altstadt ist der sehenswerte Höhepunkt der Zwei-Tage-Veranstaltung. Die Ehrengäste zeigen sich beeindruckt.
Einen prunkvollen 67. Schwäbischen Schützentag hat der Schützengau Günzburg-Land ausgerichtet. Kern eines schwäbischen Schützentags ist das Treffen aller Vorstandsteams aus den 22 schwäbischen Gauen, um über die Arbeit des Bezirksvorstands im vergangenen Jahr informiert zu werden. Doch eingebettet wurde diese Verbandsarbeit in eine gelungene Präsentation des Schützenwesens in all seinen Facetten. Der heimische Gauschützenmeister Otto Regele hatte die Veranstaltung zum ersten Mal nach über 40 Jahren wieder in den Gau Günzburg-Land geholt.
Schon am Samstag trafen sich die Mitglieder des Bezirksvorstands in der Donaustadt, lernten sich bei einer Stadtführung durch den Stadtarchivar und aktiven Sportschützen Walter Grabert kennen und genossen den Ausblick vom Stadtturm bei Weißwürsten und Brezen. Geschossen wurde beim Kameradschaftsabend im Günzburger Schießhaus. Gaudamenleiterin Birgit Seiler konnte es kaum glauben, dass sie den besten Glückstreffer gelandet hatte und sagte: „Ich habe das erste Mal aufgelegt, geschossen und gewinne gleich eine Scheibe.“
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