
Sorge um Handel und Gewerbe in Günzburgs Altstadt

Plus Die Vorsitzende der Wirtschaftsvereinigung schreibt einen offenen Brief an OB Jauernig. Und es gibt Beschwerden über mehr Verkehr in Seitengassen des Marktes wegen der Poller.

Eva Flemisch hat Sorgen: Sie glaubt, dass es für den Handel, für Gewerbebetriebe, aber auch Ärzte in Günzburgs Innenstadt zunehmend schwieriger wird, ein Auskommen zu haben. Ein Grund ist die schlechtere Erreichbarkeit – auch beispielsweise durch die Poller, deren Regelbetrieb nach wie vor nicht funktioniert. Bereits jetzt haben wir „viele Leerstände, Läden und Lokale, die in und um den Marktplatz nicht nachbesetzt werden können“.
Das werde sich noch verschärfen mit weiteren Einzelmaßnahmen, die wie Mosaiksteine wirkten, die nicht zusammenpassten, sagte die Vorsitzende der Wirtschaftsvereinigung Günzburg gegenüber unserer Zeitung. Das Bemühen auf allen Seiten sieht sie wohl, aber eben kein Miteinander, sondern nur ein Nebeneinander. So bliebe alles letztlich Stückwerk. Flemisch vermisst eine gemeinsame Strategie. Die fordert sie in einem offenen Brief an Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig (SPD) und die Fraktionsvorsitzenden des Stadtrates.
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