Eine Mitarbeiterin von Georg Nüßleins Berliner Büro hat unlängst um drei freie Tage gebeten. Sie will sich umfangreich testen lassen, ob sie dafür geeignet ist, ihrem schwer kranken Mann eine Niere zu spenden. Eine weitere Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro des CSU-Bundestagsabgeordneten aus Münsterhausen hat das schon mitgemacht. Und so ist das Thema „Organspende“ auch jenseits von Nüßleins Zuständigkeit als CSU-Gesundheitsexperte im direkten Arbeitsumfeld des Politikers aufgeschlagen.
Günzburg