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  3. Gundremmingen: Im Atomkraftwerk Gundremmingen hat das letzte Jahr der Stromproduktion begonnen

Gundremmingen
13.01.2021

Im Atomkraftwerk Gundremmingen hat das letzte Jahr der Stromproduktion begonnen

Die Zerlegehalle des Rückbauzentrums des Kernkraftwerks Gundremmingen. Hier werden Bauteile während des Rückbaus des am 31. Dezember 2017 abgeschalteten Reaktorblocks B bearbeitet. Ende 2021 wird auch Block C stillgelegt. Ab Mitte 2022 soll auch dieser Rückbau beginnen.
Foto: RWE Nuclear GmbH

Plus Ende 2021 ist Schluss mit der Stromproduktion im AKW Gundremmingen. Mit Rekordwerten steuert Block C seinem Ende entgegen. Wie es bis zur Abschaltung an Silvester weitergeht.

Von Endzeitstimmung ist nichts zu spüren im Kernkraftwerk Gundremmingen. „Wir sind optimal auf das Betriebsjahr vorbereitet“, sagt Heiko Ringel, der technische Geschäftsführer. Gemeint ist das definitiv letzte Jahr, in dem im verbliebenen Reaktorblock C Strom aus Kernenergie erzeugt wird – am 31. Dezember ist Schluss.

Vier Jahre nach der Stilllegung von Reaktorblock B endet die Ära des größten Kernkraftwerks in Deutschland. Seit 1966 wurde im Reaktorblock A bis zu einem Störfall am 13. Januar 1977 der erste Atomstrom am Standort produziert. Ab 1984 gingen die Reaktorblöcke B und C ans Netz. Laut Atomgesetz von 2011 endete am 31. Dezember 2017 der Betrieb von Block B. Seit Mitte März 2019 wird dieser zurückgebaut.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

15.01.2021

Der Strahlungsmüll von heute könnte die CO2 neutrale Energie der Zukunft sein. Leider ist die Atomkraft an unseren Universitäten kein Thema mehr. So werden diese "Problemlöser" eben in anderen Ländern entwickelt.

"Deutschland braucht neue Atomkraftwerke."

https://www.zeit.de/2019/41/kernkraftwerke-atomkraft-energiewende-atommuell

15.01.2021

https://energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=DE&source=sw&week=01

In der ersten Woche von 2021 wieder bereits massive Dunkelflaute!

Solar und Wind über drei Tage hinweg unter 2 bis 3 Gigawatt Produktion.

14.01.2021

Die nüchternen Zahlen vermitteln nicht, wie groß das Problem des in Gundremmingen erzeugten Atommülls ist

1. In jedem Castor steckt mehr langdauernde Radioaktivität als in Tschernobyl bei der Reaktorkatastrophe 1986 freigesetzt wurde. Und die dort zig Quadratkilometer für Jahrhunderte unbewohnbar macht. Und die auch bei uns in Schwaben (rd. 1600 km von Tschernobyl entfernt) noch heute Pilze und Wildschweine radioaktiv verseucht, so dass sie nicht gegessen werden dürfen.

2. In den Castoren steckt radioaktiver Stoff wie Plutonium-239 oder Plutonium 242, die über 1 Million Jahre tödlich strahlen. Die zum Abklingen dieser tödlichen Strahlung so lange sicher isoliert werden müssen - wofür in Deutschland ein Endlager gesucht wird. Doch bisher hat sich kein Ort gemeldet, dass er dieses Endlager haben möchte.

3. Ein damit verglichen kleines Problem: Das AKW Gundremmingen gibt von allen deutschen AKW die meiste Radioaktivität in die Umwelt ab.

Raimund Kamm