Günzburg siegt souverän wie selten
Engagierte, disziplinierte und clevere Günzburger gewinnen in Rothenburg. Ein Youngster verdient sich tolle Noten. Eine Schrecksekunde lähmt das Team nur kurz.
Ungewohnt gut gelaunt präsentiert hat sich Cheftrainer Stephan Hofmeister nach dem 33:22 (14:13)-Auswärtscoup seines VfL Günzburg bei den stark abstiegsgefährdeten Rothenburger Handballern. Vor allem zwei in der Bayernliga unverzichtbare Dinge scheinen seine Schützlinge verstanden zu haben. Zum einen resultiert Überlegenheit auf dem Spielfeld nicht zwingend aus dem Tabellenstand, sondern immer aus einem engagierten Auftritt. Und zum anderen beginnen Probleme des VfL-Teams fast immer im Angriff, sofern dort taktisch undiszipliniert zu früh und aus ungünstiger Lage abgeschlossen wird. Erst das eröffnet dem Gegner die Chance zu einfachen Toren über den Gegenstoß.
Die Gastgeber konnten nur in der ersten Halbzeit Bayernliga-Ansprüchen gerecht werden. Laut angefeuert geben die TSV-Spieler alles. Stark individualisiert ist ihr Handball, jeder rennt und kämpft. Der taktische Leitfaden allerdings schien an diesem Tag zu fehlen.
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