Die erste Bauchlandung für den VfL Günzburg
Zehn starke Minuten, viele mittelmäßige - und dann brechen alle Dämme. Was der Handball-Drittligist VfL Günzburg aus der 20:36-Klatsche in Oppenweiler mitnehmen kann.
Öfter als zweimal sollte es nicht passieren in dieser Drittliga-Saison, dass die Handballer des VfL Günzburg wirklich chancenlos sind. Das hatte ihr Trainer Gábor Czakó im Vorfeld der Runde angekündigt. Eine erstes Mal ist es nun passiert: Beim HC Oppenweiler/Backnang konnten die Weinroten der herausragenden Spielkultur des Gastgebers lediglich zehn Minuten lang standhalten. Danach hielten sie noch ein gutes Stück dagegen, am Ende brachen aber alle Dämme und die Günzburger verloren beim 20:36 das erste Mal in der aktuellen Saison wirklich deutlich.
Von der ersten Minute an überzeugte das gastgebende Team mit einer temporeichen Angriffsleistung, einer stabilen Abwehr und dem besten Spieler an diesem Tag, Torhüter Jürgen Müller. Das erste Tor des Spiels sollte dann auch dem späteren Gewinner gehören. Noch hielten die Weinroten motiviert dagegen. In der Abwehr wurde viel gelaufen, um Torhüter Sascha Langhans, der erstmals beginnen durfte, bestmöglich zu unterstützen. Auch im Angriff setzten die bayerischen Schwaben einige sehenswerte Aktionen. Die lautstark mitgehenden 450 Fans erlebten ein noch offenes Spiel.
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