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Handball: So bleibt der VfL Günzburg in der Dritten Liga

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So bleibt der VfL Günzburg in der Dritten Liga

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    Die Aufstiegs-Laune aus dem Sommer 2020 (damals entstand unser Foto) ist zurück: Handball-Abteilungsleiter Torsten Zofka sieht eindeutige Signale, dass der VfL Günzburg in der Dritten Liga bleiben darf.
    Die Aufstiegs-Laune aus dem Sommer 2020 (damals entstand unser Foto) ist zurück: Handball-Abteilungsleiter Torsten Zofka sieht eindeutige Signale, dass der VfL Günzburg in der Dritten Liga bleiben darf. Foto: Bernhard Weizenegger

    Überraschend frohgemut präsentiert sich Torsten Zofka an diesem sonnigen Tag im Januar 2021. Dabei ringt der Handball-Abteilungsleiter des VfL Günzburg bekanntlich seit Monaten mit einem Schreckgespenst, das ihm den sofortigen Wiederabstieg der Günzburger Männer in die Bayernliga verheißt – ohne, dass sich der Aufsteiger in dieser Corona-Saison auch nur ernsthaft um den Klassenerhalt hätte bemühen können. Ganze vier Partien haben die Schwaben weitgehend erfolglos absolviert, dann war pandemiebedingt Schluss. Jetzt allerdings haben Vertreter des in Dortmund ansässigen Deutschen Handball-Bundes (DHB) mit den bundesweit 72 Drittligisten eine Videokonferenz abgehalten, in der es um die unmittelbare Zukunft der Liga ging. Und das griffigste Resultat der Unterredung verheißt den Weinroten laut Zofka „eine sehr schöne Lösung“, konkreter formuliert: den Klassenerhalt.

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