Ein Haus für die ärmsten Kinder
In Kötz steht zu Testzwecken das Gerüst für einen erdbebensicheren Kindergarten in Modulbauweise
Kötz/Hochwang Da machten die Besucher in Kötz große Augen: So sieht das Traggerüst in Metallbauweise für ein erdbebensicheres Haus aus. Entwickelt von Schülern für Kinder in einer der ärmsten Gegenden der Welt. Nach dem Motto „Gemeinsam auf den Weg“ haben Schüler der achten Klasse der Förderschule in Hochwang unter Federführung ihres Lehrers Michael Herold den Bau eines Kindergartens für Tansania gebracht.
Unterstützt wurden sie von vielen Förderern im Landkreis und weit darüber hinaus. Nach umfangreichen Vorplanungen stellte die Klasse das Projekt dem Günzburger Unternehmer Ferdinand Munk vor, der von den Ideen und der Begeisterung der Schüler so begeistert war, dass er spontan als Schirmherr seine Unterstützung zusagte. Bundestagsabgeordneter Georg Nüßlein stellte auf politischer Ebene die nötigen Weichen, um die nötigen Befürworter in Tansania zu gewinnen. Und der namhafte Professor Georg Pegels von der Bergischen Universität Wuppertal stand beratend zur Seite und übernahm schließlich die statischen Berechnungen nach EU-Normen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.