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Ichenhausen: Jüdische Lieder und Literatur zum Sommerausklang in der ehemaligen Synagoge

Ichenhausen

Jüdische Lieder und Literatur zum Sommerausklang in der ehemaligen Synagoge

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    Jüdische Lieder und Lesung beim Sommerausklang in der ehemaligen Synagoge Ichenhausen von links Liviu Pectu, Talia Or und Lisa Welzhofer.
    Jüdische Lieder und Lesung beim Sommerausklang in der ehemaligen Synagoge Ichenhausen von links Liviu Pectu, Talia Or und Lisa Welzhofer. Foto: Helmut Kircher

    Selbst das Wetter hielt sich streng an das mit „Sommerausklang“ vorgegebene Thema des Abends. Zu milder Wintertemperatur zuverlässig nieselnder Dauerregen. Trotzdem freute sich Organisatorin Nina Goslar über einen nahezu voll besetzten Saal, Kultur hat im Ichenhauser Begegnungstempel sichtlich immer Konjunktur. Die in Jerusalem geborene, in Deutschland aufgewachsene und dort vorwiegend arbeitende Sängerin Talia Or, am Klavier mit animierender Frische begleitet von dem rumänisch-deutschen Pianisten und Dirigenten Liviu Pactu, führte mit einem süffig-süßlichen „Ikh hob dikh tsufil lib“ (Ich hab dich viel zu lieb) aus A. Olschanetskys Musical „Der Drehorgelspieler“, in das Lied-, Chanson- und Musicalschaffen von fünf Komponisten des 20. Jahrhunderts ein.

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