Die Idee ist so einfach wie ungewöhnlich. Der Vorschlag, die Ausstellung auf diese Weise darzustellen, kam von Jürgen Schmid – wohl kein großer Freund von Stellwänden. Die Fotografien und Postkarten sind an von der Decke herabhängenden Würfeln angebracht. Sie lassen sich drehen, erlauben eine Betrachtung der Motive aus den Perspektiven, wie sie fotografiert wurden, und lassen den Betrachter reell durch die Straßen und Gassen im Gundremminger Altdorf spazieren gehen.
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