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Kommentar: Impfdebatte im Kreis Günzburg: Neid ist unangebracht

Kommentar

Impfdebatte im Kreis Günzburg: Neid ist unangebracht

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    In den vergangenen Wochen haben sich mit Theo Waigel und Max Deisenhofer zwei Politiker im Kreis Günzburg gegen das Coronavirus impfen lassen. Es folgten mitunter schwere Vorwürfe - doch die sind fehl am Platz.
    In den vergangenen Wochen haben sich mit Theo Waigel und Max Deisenhofer zwei Politiker im Kreis Günzburg gegen das Coronavirus impfen lassen. Es folgten mitunter schwere Vorwürfe - doch die sind fehl am Platz. Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolbild)

    Drei Monate sind seit der ersten Impfung im Landkreis Günzburg vergangen. Fast 19.000 Impfdosen wurden seitdem verabreicht. Das bedeutet, dass weniger als zehn Prozent im Kreis Günzburg ihre Erstimpfung erhalten haben. Es mangelt wie vielerorts in Deutschland aber nicht an Impfwilligen, sondern es fehlt schlicht und ergreifend an der Menge des Impfstoffs. Und dieser Mangel hat unangenehme Folgen – mitunter für bereits geimpfte Menschen.

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