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Interview: Nach 20 Jahren: Beim VfL Günzburg endet die Ära Gerhard Skrebbas

Interview

Nach 20 Jahren: Beim VfL Günzburg endet die Ära Gerhard Skrebbas

Der Vorstandsvorsitzende des 1800 Mitglieder starken Vereins tritt ab. Ein Gespräch über Erfolge, Hallenwünsche und die Smartphone-Generation.
Von Jan Kubica
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    In unruhigen Zeiten wurde Gerhard Skrebbas vor 20 Jahren Vorstandsvorsitzender des VfL Günzburg. Heute steht der Großverein als Einheit da. Nun gibt der Chef das Amt weiter und hofft, dass auch derzeit drängende Probleme wie die Hallenfrage (im Hintergrund die Jahnhalle) irgendwann gelöst sein werden.
    In unruhigen Zeiten wurde Gerhard Skrebbas vor 20 Jahren Vorstandsvorsitzender des VfL Günzburg. Heute steht der Großverein als Einheit da. Nun gibt der Chef das Amt weiter und hofft, dass auch derzeit drängende Probleme wie die Hallenfrage (im Hintergrund die Jahnhalle) irgendwann gelöst sein werden. Foto: Bernhard Weizenegger

    Nach 20 Jahren an der Spitze des VfL Günzburg werden Sie bei der Delegiertenversammlung am 25. Juni nicht mehr für einen Vorstandsposten kandidieren. War das Ihr eigener Entschluss, Herr Skrebbas?

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