Ja zum Leben: Ein Vierteljahrhundert Hilfe für Mütter in Not
Der Förderkreis Ja zum Leben feiert in Ichenhausen 25-jähriges Bestehen. Was Vorsitzende Hildegard Regensburger für die Zukunft plant.
118 Frauen und 134 Kinder, vom Neugeborenen bis zum Jugendlichen, haben seit Gründung des Förderkreises „Ja zum Leben“ im Haus Martha in Ichenhausen nicht nur eine Wohnung für ein Jahr oder auch länger bekommen. Die Frauen haben dadurch auch Raum und Zeit gefunden, ihre persönliche Situation zu klären, sich zu stabilisieren und in ein eigenständiges Leben aufzubrechen. Möglich gemacht hat dies der Förderkreis „Ja zum Leben“, der vor 25 Jahren gegründet worden ist.
Fast untrennbar mit dem Förderkreis verbunden ist die mittlerweile 72-jährige Hildegard Regensburger aus Ichenhausen, die Vorsitzende des Förderkreises. Sie kam über die Frauen Union der CSU zu den Christdemokraten für das Leben (CDL), einer 1985 gegründeten Sonderorganisation der Unionsparteien, der auch Parteilose angehören können. Dass auch in Ichenhausen Menschen sich über Parteigrenzen hinweg sich für den Schutz von schwangeren Frauen engagieren, war Hildegard Regensburger schon vor Jahrzehnten ein Anliegen.
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