Es ist sieht so aus, als ob Corona allenfalls ein Faschings-Schmalspurprogramm im Kreis Günzburg zulässt. Da muss man kein Faschingsfreund sein, um das zu bedauern.
Dass die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt, ist ein ausgelutschter Satz fürs Phrasenschwein. Wenn wir diesen Satz trotzdem benutzen, dann hört sich das – bezogen auf die Faschingssaison 2020/21, die in nicht einmal drei Monaten beginnt – nur noch wie ein Trostspender an.
Denn vielen Faschingsfreunden dürfte schon seit Längerem klar gewesen sein, dass der Faschingshöhepunkt im kommenden Jahr – drücken wir es einmal sehr dezent aus – ein besonderer sein würde. Nun werden Faschingshochburgen wohl zu Tränentälern. Die Politik geht dabei in Sachen Corona immer nach demselben Muster vor: Lange schon vor einer Entscheidung treten bekannte Politiker in Erscheinung, sie sich virusbedingt irgendetwas nicht vorstellen können (siehe Söder und Oktoberfest). Damit wird die Bevölkerung gleichsam auf das vorbereitet, was dann auch so kommen wird.
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