
Aufgemotzte Fahrzeuge im Visier: Polizei geht gegen Poserszene in Burgau vor

Plus Nach Beschwerden von Bürgern über zu laute und zu schnelle Fahrzeuge wollen die Beamten ein Zeichen setzen. Sie postieren sich an einem Schwerpunkt: der Stadtstraße.
VonChristian KirstgesDer rote BMW 335i ist schon zu hören, bevor man ihn sieht. Er „röhrt“ kurz, als er die Kurve der Stadtstraße fährt – und ist damit ein Fall für die Polizisten an der Kontrollstelle vor dem Optik- und Schmuckgeschäft. Der stellvertretende Chef der Burgauer Inspektion, Peter Hirsch, hält die Stop-Kelle hoch und zeigt dem Fahrer mit dem Finger, dass er auf einen der freigehaltenen Parkplätze steuern soll. Der junge Mann nimmt’s gelassen, während sich die Beamten seine sowie die Papiere des Wagens ansehen und das Auto genauer in Augenschein nehmen. Es ist alles in Ordnung, kurz darauf darf er weiterfahren.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Da hat sich die Burgauer Polizei wieder besonders hervorgetan. Man hätte meinen können Schwerverbrecher würden gesucht. Wenn wegen Verkehrslärm kontrolliert wird ist es nachvollziehbar, aber nicht wegen verdunkelter Scheiben und solchen Kleinigkeiten. Hat den Faden Beigeschmack einer Abzocke.