Kostspielige Beurteilung
Leipheimer Räte fordern Alternativen
Etwa 20000 Euro fallen in Leipheim für eine Gefährdungsbeurteilung der Kläranlage an. Das sei zu viel Geld, fanden etliche Stadträte in der Sitzung am Mittwochabend und kritisierten die hohen Auflagen, mit den Kommunen immer mehr zu kämpfen haben.
Hintergrund ist, dass das Wasserwirtschaftsamt für die Kläranlage in Leipheim eine Gefährdungsbeurteilung fordert. Hier geht es in erster Linie um die Gefährdung und die Belastung der Beschäftigten. So ist es im Arbeitsschutzgesetz geregelt. Der TÜV Süd, der auch die technische Inbetriebnahme der Hochlastfaulung übernimmt, hat dafür ein Angebot in Höhe von etwas mehr als 20000 Euro abgegeben. Günter Baumgärtner (CSU) bezeichnete diese Summe als „unglaublich“, als viel zu hoch. So sah es auch Horst Ihle (UWG). „Unsere Staatsregierung legt uns immer mehr auf. So kann es nicht mehr weiter gehen.“
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