
Schadsoftware im Kernkraftwerk Gundremmingen gefunden

Im Kernkraftwerk Gundremmingen ist eine Schadsoftware gefunden worden. Das Programm könne versuchen, eine ungewollte Verbindung mit dem Internet aufzunehmen.
Im Kernkraftwerk Gundremmingen ist bei revisionsvorbereitenden Prüfarbeiten in Block B eine Schadsoftware gefunden worden, die unter anderem darauf abzielt, eine ungewollte Verbindung zum Internet herzustellen. Die im Kraftwerk an technischen Komponenten eingesetzten Rechner, die für die Steuerung der Anlage genutzt werden, sind nach Angaben der Kraftwerksbetreiber aber nicht mit dem Internet verbunden.
Die Schadsoftware könne keine Veränderungen an technischen Steuerungen bewirken. Alle sensiblen Kraftwerksbereiche seien entkoppelt und redundant sowie manipulationsgeschützt ausgelegt. Das betroffene IT-System, das 2008 zur Datenverarbeitung und -visualisierung nachgerüstet wurde, gehört demnach zur Brennelement-Lademaschine. Einen Einfluss auf deren Steuerung habe es wegen der Systemarchitektur nicht gegeben. Dennoch sei die Aufsichtsbehörde und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) informiert worden. Die Aufklärung erfolge mit Unterstützung durch IT-Fachleute des RWE-Konzerns.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wen wunderts?
Der Bürger wird auf der ganzen Linie belogen und betrogen!
Für Milliarden geht man auch über Leichen.
Für VW hat es sich einmal nicht gerechnet - aber letztlich zahlt die Zeche immer der Bürger - siehe Banken-Verbrechen ....