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Krumbach/Ichenhausen: Nach Corona-Fall: In Krumbach muss die halbe Realschule in Quarantäne

Krumbach/Ichenhausen

Nach Corona-Fall: In Krumbach muss die halbe Realschule in Quarantäne

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    Nachdem eine Lehrkraft an der Krumbacher Realschule positiv auf das Coronavirus getestet ist, müssen 247 Schüler und vier weitere Lehrkräfte in Quarantäne. Ein weiterer Corona-Fall zwingt an einer Schule in Ichenhausen 88 Schüler und zwölf Lehrkräfte in die Quarantäne.
    Nachdem eine Lehrkraft an der Krumbacher Realschule positiv auf das Coronavirus getestet ist, müssen 247 Schüler und vier weitere Lehrkräfte in Quarantäne. Ein weiterer Corona-Fall zwingt an einer Schule in Ichenhausen 88 Schüler und zwölf Lehrkräfte in die Quarantäne. Foto: Christoph Lotter

    Welch einen irrsinnig langen Rattenschwanz ein positiver Corona-Test an einer Schule zuweilen mit sich bringen kann, zeigen zwei aktuelle Beispiele aus dem mittleren und südlichen Landkreis eindrücklich. Nachdem am Wochenende eine Lehrkraft der Realschule in Krumbach positiv auf das Coronavirus getestet wurde, sind seit Montag vier weitere Lehrkräfte und 247 Schüler in Quarantäne . Das bedeutet, mehr als die Hälfte aller Schüler der Krumbacher Realschule – nach Angaben von Schulleiter Rudolf Kögler sind es insgesamt 478 – befinden sich voraussichtlich bis 28. Oktober zwangsweise im Homeschooling. So lange dauert die Quarantäne. Beim zweiten Corona-Fall an einer Schule, den das Landratsamt am Wochenende mitteilte, handelt es sich um eine Schule in Ichenhausen. Hier befinden sich, wie Jenny Schack, Sprecherin am Landratsamt, am Montag bestätigte, 88 Schüler und zwölf Lehrkräfte in Quarantäne.

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