
Blühflächen sind nicht einfach zu haben

Wo könnte der Landkreis sie schaffen? Vor allem rund um seine Gebäude – und an den Kreisstraßen. Doch gerade dort gibt es ein Problem.
Der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Das gilt auch für den Artenschutz. Wie können Bienen und andere Insekten geschützt und in ihrem Bestand wieder aufgebaut werden? Eine Formel lautet: weitere Blühflächen schaffen. Doch ganz so einfach ist das nicht. Einige der Gründe dafür nannte Tina Sailer, die Kreisfachberaterin für Gartenkultur und Landschaftspflege des Landkreises, bei der gemeinsamen Sitzung von Umweltausschuss und Kreisausschuss am Montagnachmittag.
Die Möglichkeiten des Landkreises, weitere Blühflächen zu schaffen, sind ohnehin begrenzt. Denkbar ist das rund um seine Gebäude – also etwa Landratsamt oder die weiterführenden Schulen – und entlang der Kreisstraßen. Letztere haben eine Länge von etwa 205 Kilometern.
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