
Die Günzburger Zeitung auf Schulbesuch: Fakten statt Fakes


Redakteure geben anlässlich des Internationalen Tages der Pressefreiheit Einblicke in ihre Arbeit. Warum man neugierig bleiben, aber nicht leichtgläubig sein sollte.
Früher, also ganz früher, da war es anders. Nachrichten tröpfelten nur spärlich ein. Bis eine Neuigkeit aus einem anderen Kontinent sich in Europa verbreitete, vergingen Wochen, manchmal Monate. Ein ausgeklügeltes Informationssystem brachte Handelstreibenden entscheidende Vorteile. Die Augsburger Fugger verdankten unter anderem einer funktionierenden Kommunikation ihren Wissensvorsprung, den sie lohnend einsetzten: „Wissen ist Macht.“ Der zweite Teil des Spontispruchs („Nichts wissen macht auch nichts“) mag einen Lacher auslösen. Eine Informationsgesellschaft freilich ist auf „News“ angewiesen. Technische Möglichkeiten erlauben es heute jedermann, sich innerhalb von Sekunden in der Welt mitzuteilen. Längst sind die User sozialer Netzwerke nicht mehr nur Empfänger von Nachrichten, sondern auch Sender. Unter den vielen Nachrichten findet sich auch eine ordentliche Portion Falschmeldungen. Über „Fakes und Fakten“ sprachen dann auch Redakteure der Günzburger Zeitung mit Gymnasiastinnen aus Günzburg und Jettingen-Scheppach. Das Angebot machten die Journalisten anlässlich des Internationalen Tages der Pressefreiheit am 3. Mai.
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