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Landkreis Günzburg: In Waldheim war das „Übungsfeld des Todes“

Landkreis Günzburg

In Waldheim war das „Übungsfeld des Todes“

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    Kümmern sich um Erhalt und Pflege rund um die Friedenskapelle am früheren Bombenabwurfplatz im Kammeltaler Ortsteil Waldheim: Josef Miller (nicht im Bild), Vorstand des Soldaten- und Kameradschaftsvereins Behlingen-Ried, sowie Heidi Müller – auf dem Traktor mit Neffe Julian –, die aus Waldheim stammt.
    Kümmern sich um Erhalt und Pflege rund um die Friedenskapelle am früheren Bombenabwurfplatz im Kammeltaler Ortsteil Waldheim: Josef Miller (nicht im Bild), Vorstand des Soldaten- und Kameradschaftsvereins Behlingen-Ried, sowie Heidi Müller – auf dem Traktor mit Neffe Julian –, die aus Waldheim stammt. Foto: Wolfgang Kahler

    Der Boden auf dem Höhenrücken zwischen Kammel- und Mindeltal bebte, als die Betonbomben einschlugen. Auf der Fläche des heutigen Weilers Waldheim befand sich während des Dritten Reiches ein Übungsgebiet für Kampfflieger. Zwei Beobachtungstürme stehen als Relikte dieser Zeit heute noch. Und gleich daneben: die Friedenskapelle. Dort wird an diesem Sonntag mit einem Feldgottesdienst der Opfer der Weltkriege gedacht.

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