
Landkreis Günzburg verleiht Umweltpreis für tierisch gute Projekte

Wie der Niederraunauer Martin Gögler Schleiereulen hilft. Und mit welchen Mitteln in Leipheim Wasserbüffel, Exmoorponys und Hochlandrinder angesiedelt wurden.
Im Gespräch wird schnell klar: Martin Gögler ist ein leidenschaftlicher Naturschützer. Besonders haben es dem Niederraunauer die Schleiereulen angetan, um deren bedrohten Bestand er sich seit mehr als 35 Jahren ehrenamtlich kümmert. Für dieses Engagement ist er nun mit dem Umweltpreis des Landkreises ausgezeichnet worden. Mit dem Preis wurden auch die Stadt Leipheim, die Arbeitsgemeinschaft (Arge) Schwäbisches Donaumoos und drei Landwirte für ihr gemeinsames Beweidungsprojekt Leipheimer Moos geehrt. Bei einer kleinen Feierstunde würdigte Landrat Hubert Hafner die Verdienste der Preisträger.
Grasende Schaf- und Ziegenherden sind zwar seltener geworden, eine absolute Rarität sind sie zum Glück noch nicht. Im Leipheimer Moos dagegen weiden hierzulande doch eher seltene, fast exotische Vierbeiner – Wasserbüffel, schottische Hochlandrinder und Exmoor-Ponys. Die Stadt Leipheim, die Arge Donaumoos und drei idealistische Landwirte – Fritz Junginger aus Ettlishofen sowie Regina Schmid und Christian Mayer aus Riedheim – haben vor drei Jahren das Beweidungsprojekt auf die Beine gestellt. Und das mit großem Erfolg, wie der Landrat betonte.
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