Rekord beim Bruterfolg der Kiebitze im Donaumoos
Was die Bodenbrüter brauchen und warum es ohne die Landwirte im Donaumoos nicht geht.
Das Schwäbische Donaumoos bei Günzburg ist einer von sieben Kernlebensräumen für Wiesenbrüter in Schwaben. Im Rahmen des Biodiversitätsprojekts „Wiesenbrüter-Brutplatzmanagement“ optimiert dort die Arbeitsgemeinschaft Schwäbisches Donaumoos (Arge) Bruthabitate für den Kiebitz, schützt Gelege und zählt die Jungvögel. Zusammen mit den Landwirten werden Schutzmaßnahmen organisiert und umgesetzt.
In der diesjährigen Brutsaison wurden mit 62 Brutpaaren mehr als doppelt so viele Paare kartiert wie im Vorjahr. 54 Gelege konnten ausfindig gemacht werden, 32 Gelege wurden intensiv betreut, denen wiederum 55 flugfähige Jungvögel zugeordnet werden können. Dies bedeutet einen von 1,71 überlebenden Küken pro Brutpaar. Im vergangenen Jahr hatte der Bruterfolg mit 0,72 bereits eine Bestmarke erreicht, die jetzt noch mehr als verdoppelt worden ist.
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