Ein neuerliches Geschäft – diesmal geht es um die Zulassung von Corona-Schnelltests einer Firma aus Martinsried bei München – soll dem früheren Günzburger CSU-Kreisvorsitzenden Alfred Sauter 300.000 Euro samt Mehrwertsteuer eingebracht haben. Der Deal ist im Zuge der Maskenaffäre bekannt geworden. Eine der Fragen, um die es im Kern geht, lautet: Vermischte Sauter sein Abgeordnetenmandat mit seiner Tätigkeit als Anwalt, um einträglich zu verdienen?
Landkreis Günzburg