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Selbstzeugnisse eines "widerständigen" Mitläufers

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Selbstzeugnisse eines "widerständigen" Mitläufers

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    Wurde man durch Unterricht und Erziehung in der NS-Zeit zu einem "Kind Hitlers"? Das Thema sorgte für Gesprächsstoff. Von links: Prof. Dr. Max Liedtke, Stiftungsratsvorsitzender Dr. Georg Simnacher und Ichenhausens Bürgermeister Hans Klement. Foto: Kircher
    Wurde man durch Unterricht und Erziehung in der NS-Zeit zu einem "Kind Hitlers"? Das Thema sorgte für Gesprächsstoff. Von links: Prof. Dr. Max Liedtke, Stiftungsratsvorsitzender Dr. Georg Simnacher und Ichenhausens Bürgermeister Hans Klement. Foto: Kircher Foto: Kircher

    "Kein ganz einfaches Thema" führte Stiftungsratsvorsitzender Dr. Georg Simnacher in die Fragestellung ein, vermutlich, wie diese Vorkriegsgeneration allgemein, mit den Erfahrungen des eigenen Ichs konfrontiert. Um es vorwegzunehmen: Eine klare Antwort auf Sein oder Nichtsein, auf ein Ja oder Nein des Hineinwachsens und Werdens als Ableger der "Epoche des größten Verbrechens der Menschheitsgeschichte", eine eindeutige Antwort darauf gab es schlussendlich nicht.

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