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Günzburg: Sternsingen in Günzburg auf ungewohnte Art und Weise

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Sternsingen in Günzburg auf ungewohnte Art und Weise

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    Neue Wege haben heuer die Sternsinger gesucht (von links): Josefine, Katharina und Magdalena Bschor aus der Pfarrei Sankt Martin in Günzburg können nicht wie gewohnt mit ihrer Mutter Julia als Begleiterin von Tür zu Tür gehen. Stattdessen werden die Ministranten Spendentüten und Segensaufkleber mit guten Wünschen in alle Briefkästen werden.
    Neue Wege haben heuer die Sternsinger gesucht (von links): Josefine, Katharina und Magdalena Bschor aus der Pfarrei Sankt Martin in Günzburg können nicht wie gewohnt mit ihrer Mutter Julia als Begleiterin von Tür zu Tür gehen. Stattdessen werden die Ministranten Spendentüten und Segensaufkleber mit guten Wünschen in alle Briefkästen werden. Foto: Gabriele Pohl/Pfarrei

    Heiligdreikönig ohne Sternsinger, das konnten und wollten sich viele Ministranten nicht vorstellen. Schon im September wurde Dominica Pohl, Oberministrantin der Pfarrei Sankt Martin in Günzburg, von jüngeren Minis gefragt, ob man denn gehen könne und falls ja, dass man nicht vergessen werden wollte. Sie findet: „Das Sternsingen gehört für uns Ministranten einfach dazu. Wir gehen von Haus zu Haus, um die Weihnachtsbotschaft weiterzugeben, die Häuser zu segnen und Geld zu sammeln. Das sind drei ehrenvolle Aufgaben, die einen aber auch fordern an drei aufeinanderfolgenden Tagen bei Wind und Wetter.“ Doch Corona macht das so nicht möglich.

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