Straßenlampe kaputt? Das kann man tun
Beleuchtung war Thema im Leipheimer Stadtrat
Die Firma Elektro Mörz aus Günzburg wartet für weitere zwei Jahre die Straßenbeleuchtung in Leipheim. Der Stadtrat hat dafür in der vergangenen Sitzung den Auftrag zur Angebotssumme von knapp 37000 Euro vergeben. Bauamtsleiter Jürgen Mößle schilderte in diesem Zusammenhang, wie die Lampen in Leipheim gewartet werden: Die Stadtverwaltung sammle vier Wochen lang die Schadensmeldungen und leite sie dann an die Firma weiter. „Wenn ein ganzer Straßenzug ausfällt, kommt sie natürlich gleich“, sagte er und betonte: „Wir sind darauf angewiesen, dass die Leute kaputte Lampen bei uns melden.“ Denn die Stadtverwaltung könne natürlich nicht ständig alle Lampen überprüfen. Wem also eine kaputte Straßenleuchte auffällt, der soll das im Rathaus melden. Jede Lampe habe eine Nummer, diese könne man im Idealfall mit angeben, sagt Mößle. In der Stadtratssitzung ging es außerdem noch um diese Themen:
Der Stadtrat hat dem Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Garagen und Carports an der Weidengasse in Riedheim zugestimmt. Weil Verwaltung und Räte aber Bedenken haben, dass die Garagen als Stellraum zweckentfremdet werden (das Gebäude hat keinen Keller), haben sie das gemeindliche Einvernehmen nur unter der Voraussetzung erteilt, dass für jede der sechs Wohneinheiten noch ausreichend Abstellräume ausgewiesen werden.
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