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Mission: Tatkräftige Freundschaft

Mission

Tatkräftige Freundschaft

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    Helfen macht froh. Zum 30-jährigen Bestehen des Ichenhauser Missionskreises Itamuka trafen sich Menschen, die sich über viele Jahre und viele Kilometer hinweg durch ein gemeinsames Anliegen verbunden sind: der ehemalige Ichenhauser Stadtpfarrer Helmut Enemoser, Missionsschwester Birgit von den Karl-Borromäus-Schwestern in den Niederlanden und die Ichenhauserin Margit Scheppach, die den Missionskreis seit 30 Jahren leitet.
    Helfen macht froh. Zum 30-jährigen Bestehen des Ichenhauser Missionskreises Itamuka trafen sich Menschen, die sich über viele Jahre und viele Kilometer hinweg durch ein gemeinsames Anliegen verbunden sind: der ehemalige Ichenhauser Stadtpfarrer Helmut Enemoser, Missionsschwester Birgit von den Karl-Borromäus-Schwestern in den Niederlanden und die Ichenhauserin Margit Scheppach, die den Missionskreis seit 30 Jahren leitet. Foto: Lorenz

    Ichenhausen „Wir haben nicht die Welt gerettet. Aber geholfen, dass Tausenden von Menschen geholfen werden konnte.“ So umriss der frühere Ichenhauser Stadtpfarrer Helmut Enemoser in seiner Festpredigt zum 30-jährigen Bestehen die Arbeit des Missionskreises Itamuka, der mehrere Projekte in Tansania unterstützt. Enemoser appellierte an die 250 Besucher des Festgottesdienstes, angesichts der vielfältigen Not auf der Welt nicht abzustumpfen, sondern „ein Herz zu haben für unsere Mitmenschen“, egal, ob nah oder fern.

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