Es ist ein deutlicher Unterschied: Kamen nach Angaben der Stadtverwaltung in heißen Sommern bis zu 4000 Menschen am Tag ins Burgauer Freibad, dürfen es jetzt maximal 900 sein. Das bedeutet für die Kommune somit auch deutlich weniger Einnahmen. Zudem werden keine Jahres-, Familien- und Zehnerkarten mehr verkauft, um den Überblick zu behalten, wer sich wann im Bad aufhält.
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