Bauern fühlen sich als Watschenmann der Nation
„Die Stimmung ist am Boden“, sagt ein Bauernverbandsfunktionär. Er kritisiert Vorbildfunktion des Staates
Die Auswirkungen des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ auf die Landwirtschaft und die Agrarpolitik der Europäischen Union (EU) waren die Themen der Herbstversammlung der Ortsobleute der Kreisverbände des Bayerischen Bauernverbands aus den Landkreisen Neu-Ulm und Günzburg.
In dieser Region gebe es eine vielfältige, auf Familienbetrieben beruhende Landwirtschaft, stellte Stephan Bissinger, Kreisobmann des Landkreises Günzburg, in seiner Begrüßung fest. Doch diese Familienbetriebe würden mit immer mehr Auflagen überfrachtet und finanziell belastet. Ein Zeichen des Protests gegen unfaire Kritik und falsche Schuldzuweisungen ist das Aufstellen von „Grünen Kreuzen“ auf den Feldern. „Die Stimmung ist am Boden“, stellte auch der Referent des Abends, der stellvertretende Generalsekretär des Bayerischen Bauernverbands, Matthias Borst, fest.
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