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Landkreis Günzburg: Warum Rafael Seligmann in Ichenhausen gelesen hat

Landkreis Günzburg

Warum Rafael Seligmann in Ichenhausen gelesen hat

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    Bürgermeister Robert Strobel (rechts) begrüßte Autor Rafael Seligmann (sitzend) und den Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, Felix Klein, in Ichenhausen.
    Bürgermeister Robert Strobel (rechts) begrüßte Autor Rafael Seligmann (sitzend) und den Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, Felix Klein, in Ichenhausen. Foto: Till Hofmann

    Rafael Seligmann war erleichtert. „Hallelujah – gut war’s und so soll’s weitergehen“, trug er ins Gästebuch der ehemaligen Synagoge Ichenhausen ein. Der 71-jährige, in Berlin lebende Autor und Journalist war ganz bewusst nach Ichenhausen gekommen und las hier am Donnerstagabend erstmals öffentlich aus seinem biografischen Roman vor. „Lauf, Ludwig, lauf!“ ist der Titel des Werkes – und gleichzeitig ein literarisches Denkmal, das er seinem Vater Ludwig gesetzt hat.

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