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Landkreis Günzburg: Wie weiblich ist unsere Kommunalpolitik?

Landkreis Günzburg

Wie weiblich ist unsere Kommunalpolitik?

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    Diese 16 Frauen sind im Günzburger Kreistag politisch vertreten: (von links oben im Uhrzeigersinn) Ruth Abmayr (Freie Wähler), Franziska Deisenhofer (Bündnis 90/Die Grünen), Stephanie Denzler (CSU). Sandra Dietrich-Kast (CSU), Angelika Fischer (Bündnis 90/Die Grünen), Brigitte Mendle (Bündnis 90/Die Grünen), Ruth Niemetz (CSU), Simone Riemenschneider-Blatter (SPD), Monika Riß (CSU), Cilli Ruf (CSU), Berta Schmid (CSU), Helga Springer-Gloning (SPD), Marianne Stelzle (CSU), Ilse Thannopoulos (CSU), Monika Wiesmüller-Schwab (CSU) und Gabriele Wohlhöfler (CSU).
    Diese 16 Frauen sind im Günzburger Kreistag politisch vertreten: (von links oben im Uhrzeigersinn) Ruth Abmayr (Freie Wähler), Franziska Deisenhofer (Bündnis 90/Die Grünen), Stephanie Denzler (CSU). Sandra Dietrich-Kast (CSU), Angelika Fischer (Bündnis 90/Die Grünen), Brigitte Mendle (Bündnis 90/Die Grünen), Ruth Niemetz (CSU), Simone Riemenschneider-Blatter (SPD), Monika Riß (CSU), Cilli Ruf (CSU), Berta Schmid (CSU), Helga Springer-Gloning (SPD), Marianne Stelzle (CSU), Ilse Thannopoulos (CSU), Monika Wiesmüller-Schwab (CSU) und Gabriele Wohlhöfler (CSU). Foto: Bernhard Weizenegger

    Vor gut 100 Jahren – 1918 beschlossen und 1919 erstmals praktiziert – wurde in Deutschland das aktive und passive Wahlrecht für Frauen eingeführt. Es war ein langer und von harten Auseinandersetzungen geprägter Weg, den die Frauen in großen Teilen Europas dafür gehen mussten. Am 19. März 1911 wurde der erste Internationale Frauentag begangen mit dem alles beherrschenden Thema Frauenwahlrecht. Später wurde er auf den 8. März verlegt. Im Jubiläumsjahr liegt die Frage nahe, was aus den Forderungen der Frauen nach Gleichstellung geworden ist? Wie sind Frauen an der Gestaltung der Gesellschaft aktiv beteiligt und sind sie überhaupt bereit, sich zu beteiligen?

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