Gewerbesteuern sprudeln: Historischer Tiefstand der Schulden in Bibertal
Plus Erfreuliche finanzielle Nachrichten gibt es für 2022. Der Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung auch über die Rekultivierung der Bauschuttdeponie Opferstetten gesprochen.
Die Rekultivierung der Bauschuttdeponie Opferstetten ist ein Langzeitprojekt. Erste Planungen gab es 2007 unter dem damaligen Bürgermeister Robert Strobel. Diese sind längst überholt, sowohl was die gesetzlichen Anforderungen betrifft, die im Moment weniger streng sind, als auch was Veränderungen in der Nachbarschaft der ehemaligen Deponie betrifft.
Der aktuelle Plan für die Rekultivierung, der mit Wasserwirtschaftsamt, Unterer Naturschutzbehörde, Kreisabfallwirtschaft und dem Eigentümer abgesprochen ist, sieht eine einen Meter mächtige Rekultivierungsschicht vor. Diese Schicht wird in Form eines Zeltdachs aufgebracht. Der giftige Riesenbärenklau, der sich auf dem knapp 8000 Quadratmeter großen Areal ausgebreitet hat, wird entfernt, Gehölz wird zum Teil gerodet. Das Weidengehölz beim Tennisplatz bleibt stehen als Rückzugsort für Tiere. Entwässerungsgräben am Rand und zwei abgedichtete Laichtümpel sollen zusammen mit Totholz- und Steinhaufen Lebensraum für Amphibien und Reptilien bilden.
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