
Ausstellung zu vergessenen Alltagsgegenständen eröffnet in Burgau

Plus Vom Cordhut bis zur Schreibmaschine: Erst gebraucht, dann vergessen, landen Gegenstände in der Versenkung. Warum das so ist, wird im Burgauer Museum erklärt.
Von Ralf GengnagelEinen Milchwächter, wer hat den eigentlich noch in der Schublade liegen? Besser müsste man fragen: Wer kann damit überhaupt noch etwas anfangen? Passt er in eine Schublade? Oder handelt es sich – wie beim Nachtwächter – sogar um eine Person? Nein, tatsächlich nicht. Doch viele Sachen, die einst heiß begehrt waren und die jeder kannte, sind überflüssig geworden oder kamen aus der Mode. Aber nicht nur die Gegenstände verschwanden. Mit ihnen auch viel Typisches aus alten Zeiten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.