
Haushaltsberatungen in Günzburg: Es geht um Millionen

Plus Finanziell lief es 2022 für die Stadt Günzburg erfreulicher als gedacht. Wie die Situation im Jahr 2023 aussieht und warum es in den Beratungen plötzlich um Tauben ging.

Ein paar Millionen Euro hier, einige Millionen Euro dort, und dann wieder "Kleinbeträge" im vier- oder fünfstelligen Bereich – so schaut es aus, wenn in der Stadt Günzburg die Haushaltsberatungen anstehen. Am Mittwochabend fand die erste von voraussichtlich sechs Sitzungen statt, in der sich die Mitglieder des Ausschusses damit beschäftigen, welche Projekte verwirklicht werden können, welche Ausgaben die Stadt hat und woher das Geld eigentlich fließen soll.
Oberbürgermeister Gerhard Jauernig sprach von einem "spannenden, anspruchsvollen und herausfordernden" Haushalt 2023, wobei er schelmisch grinsend hinterherschob, dass keiner der vorangegangenen 21 Haushalte, an denen er maßgeblich mitwirkte, nicht spannend, anspruchsvoll und herausfordernd gewesen sei. Obwohl die Prognosen für die Wirtschaft nicht ganz so euphorisch wie gehofft ausfallen, sei es seiner Meinung nach ein schlechter Rat, Investitionen zurückzustellen oder begonnene Maßnahmen gar abzubrechen.
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