Schwere Vorwürfe: Wie einsatzbereit ist die Günzburger Feuerwehr?
Plus Erneut rumort es in der Günzburger Feuerwehr. Aktive Feuerwehrleute erheben teils schwere Vorwürfe gegen die Kommandanten. Was ist dran an einem anonymen Schreiben?
"Scheibe einschlagen – Knopf tief drücken", wer kennt ihn nicht, diesen Schriftzug auf den roten Feuermelderkästchen. Auf Plakaten warb einst der Bayerische Landesfeuerwehrverband mit dem Bild eines solchen Druckknopfmelders für das Engagement in der freiwilligen Feuerwehr. Daneben stand in großen Lettern geschrieben: "Stell dir vor, du drückst und alle drücken sich". Eine Annahme, die sich niemand gerne vor Augen führen möchte, jedoch aktuell in der Günzburger Feuerwehr aufkeimt. Unter den Verantwortlichen herrscht derzeit dicke Luft. Grund dafür ist ein anonymes Schreiben aus dem Kameradenkreis, das die Runde macht, die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr infrage stellt und die Feuerwehrführung kompromittiert.
"Das ist ein Hilferuf. Tun Sie endlich was", endet das anonymisierte Schreiben, das auch unserer Redaktion vorliegt. Unterzeichnet mit vier Großbuchstaben beinhaltet es eine Reihe von Vorwürfen. Die Schelte, die auf mangelnde Führungsfähigkeit und Inkompetenz abzielt, richtet sich vor allem gegen den Ersten Kommandanten und Stadtbrandinspektor Christoph Stammer sowie den Zweiten Kommandanten und Stadtbrandmeister Florian Propp.
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