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Günzburg: Kreisklinik und BKH rücken in der Corona-Pandemie noch enger zusammen

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Kreisklinik und BKH rücken in der Corona-Pandemie noch enger zusammen

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    Links oben die Kreisklinik und darunter das Ärztehaus, rechts oben die Neurologische und die Neurochirurgischen Kliniken des BKH mit OP-Trakt. In der Corona-Pandemie rücken die beiden Krankenhäuser noch enger zusammen.
    Links oben die Kreisklinik und darunter das Ärztehaus, rechts oben die Neurologische und die Neurochirurgischen Kliniken des BKH mit OP-Trakt. In der Corona-Pandemie rücken die beiden Krankenhäuser noch enger zusammen. Foto: Ulrich Wagner, Bezirkskliniken (Archivbild)

    Medikamenten- und Speisenversorgung, Wäsche, Parkplätze und vieles mehr: Die Zusammenarbeit zwischen der Kreisklinik und dem Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg ist seit Langem sehr eng. Jetzt rücken die beiden Krankenhäuser noch enger zusammen. Grund ist die Corona-Pandemie. Das BKH unterstützt die Kreisklinik bei der Versorgung von akutstationären Patienten, indem es seinem Nachbarn Betten, einen Operationssaal und das dazu notwendige Personal zur Verfügung stellt. Auf diese Weise kann sich die Kreisklinik als Schwerpunktkrankenhaus primär der intensivmedizinischen Versorgung von Covid-19-Patienten widmen. Vertreter beider Kliniken loben das gemeinsame Konzept. Der zuständige stellvertretende Ärztliche Leiter Krankenhaus-Koordinierung, Prof. Dr. Lars Fischer, hat dem zugestimmt.

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