Oberbürgermeister wünscht sich mehr Günzburg in Berlin
Plus Eigentlich wollte sich Gerhard Jauernig in seiner Rede beim Neujahrsempfang der SPD auf die Kommunalpolitik konzentrieren. Warum dann doch alles anders kam.
Corona hatte den Oberbürgermeister zum Jahresende ausgebremst. Beim Jahresdämmerschoppen der Stadt, für Gerhard Jauernig einer der wichtigsten Termine des Jahres, hatte er nicht teilnehmen können. "Es hatte mich mit voller Breitseite erwischt", so Jauernig beim Neujahrsempfang. Nachdem das Virus dann auch noch die Weihnachtsfeiertage der Familie komplett durcheinandergewirbelt hatte, konnten jetzt beim Neujahrsempfang der SPD Günzburg im Forum tatsächlich alle dabei sein, inklusive Enkel Leo, und zwar gesund, munter und positiv gestimmt, weil negativ getestet.
Eigentlich, so Jauernig, wollte er Simone Riemenschneider-Blatter als Ortsvorsitzender für ihren Part der Rede die Bundespolitik überlassen und sich selbst auf die lokalpolitischen Themen konzentrieren. Aber so ganz klappte das dann doch nicht. Denn was derzeit auf der welt- und bundespolitischen Bühne passiert, geht am Günzburger Oberbürgermeister ebenso wenig spurlos vorüber wie an den Menschen, die in der Großen Kreisstadt leben. Und nicht immer ist das, was an der Parteispitze gesprochen und getan wird, im Sinne des SPD-Mitglieds Gerhard Jauernig.
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