
Starsopranistin Diana Damrau: "Musik ist Nahrung für die Seele"

Plus Sopranistin Diana Damrau tritt in ihrer Heimatstadt Günzburg auf. Was Corona mit ihr gemacht hat und was sie Politikern in Krisenzeiten empfiehlt.

Gerade erleben wir ja die Diana-Damrau-Festspiele in Günzburg. Vergangenen Sonntag waren Sie hier als Überraschungsgast zum Festakt anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Musikschule Günzburg. Sie sind Ehrenmitglied des Musikschul-Fördervereins. An diesem Samstag treten Sie nun gemeinsam mit dem Deutschen Ärzteorchester musikalisch in Aktion und singen zugunsten des Raphael Hospiz Vereins Günzburg und des Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser. Wie kommt's?
Diana Damrau: Nun, ich bin angefragt worden. Die Zusammenarbeit mit dem Ärzteorchester stand schon länger. Und es ist auch nicht das erste Mal. Am vergangenen Wochenende waren es auch günstige Umstände. Ich war von Freitag bis Sonntag in meiner alten Heimat. Am Freitag haben wir den Geburtstag meiner Mutter nachgefeiert. Am Samstag bin ich nach München zum Arbeiten gefahren. Es ist da um die Arrangements für den zweiten Teil meiner Weihnachts-CD gegangen, die demnächst in Hannover aufgenommen wird.
Und am Sonntagabend nach dem Festakt für die Städtische Musikschule sind Sie dann noch mit Ihren beiden Buben Alexander und Colyn nach Zürich gefahren. Sind Sie selbst am Steuer gesessen?
Diana Damrau: Es ging ja nicht anders. Mein Mann arbeitet zurzeit an der New Yorker Met und singt dort als Colline in der Puccini-Oper La Bohème. Und die Jungs mussten am Montag wieder in der Schule sein.
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