
In Hochwang könnte bald ein 30 Meter hoher Mobilfunkmast stehen

Plus Telefónica möchte etwas gegen die "sehr große Unterversorgung" in dem Ichenhauser Stadtteil Hochwang tun. Der Stadt bleibt bis Anfang Februar Zeit sich zu entscheiden.

Es kommt nicht oft vor, dass bei einer Sitzung des Bau- und Umweltausschusses Ichenhausen mehr Zuschauer als Räte anwesend sind. In der jüngsten Sitzung war der Andrang groß, der erste Tagesordnungspunkt "Neubau einer Mobilfunksendeanlage" rief mehr als ein Dutzend Besucher aus Hochwang auf den Plan. Denn am Rande ihres Stadtteils, nahe dem Jugendtreff, könnte bald ein 30 bis 35 Meter hoher Funkmast aufragen. "Optisch ist es nicht das Schönste", gab Ralph Königmaier von der planenden Firma Telefónica zu. Aber Hochwang sei in Sachen Mobilfunk ein totes Loch, das müsse sich dringend ändern. Der Mitarbeiter des Telekommunikationsversorgers stellte dem Gremium und den Besuchern die Pläne vor und versuchte Zweifel zu beseitigen.
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