Die Wallfahrt nach Allerheiligen ist aktueller denn je
Der Wallfahrerverein Allerheiligen zieht im Mai wieder auf den "heiligen Berg Schwabens". Der Wunsch nach Frieden ist angesichts der Weltlage stärker geworden.
Der Wallfahrerverein Allerheiligen hat im vergangenen Jahr mit Jakob Seiter und Helmut Holzbock zwei Mitglieder verloren, die seit Jahrzehnten eine tragende Stütze der Wallfahrt waren. Ein besonderes Gedenken galt deshalb bei der Generalversammlung des Vereins im Gasthaus zur Sonne in Scheppach diesen beiden verdienten Mitgliedern.
Vorsitzender Josef Hildensperger sagte in seinem Rückblick auf das abgelaufene Vereinsjahr: „Hiobsbotschaften dominieren die Nachrichten und lassen uns oft überfordert zurück. Leben wir in besonders unruhigen Zeiten? Und was macht das mit unserer Gesellschaft?" Der Vorsitzende sprach die Kriege im Heiligen Land und in der Ukraine an, ebenso die militärischen Auseinandersetzungen im Jemen, in Syrien und an vielen Orten der Welt. Die unzähligen Opfer machten betroffen. "Die meisten Menschen wünschen sich nichts sehnlicher als Frieden", sagte Hildensperger.
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