Was Kultusministerin Anna Stolz an der Grundschule Jettingen-Scheppach lernt
Anna Stolz lässt sich zeigen, wie digital unterstützter Unterricht funktioniert und tauscht sich mit 200 Menschen darüber aus, wie Schule sich verändern muss.
Anna Stolz setzt sich zu den zwei Schülerinnen auf den Boden, die gerade ihr Wissen über die Giraffe sammeln. Gemeinsam bearbeiten die Mädchen ihre Aufgabe für heute, haben sich eine ruhige Ecke gesucht, nutzen Arbeitsblatt und Tablet gleichzeitig. Die Kultusministerin (Freie Wähler) lässt sich erklären, was genau die beiden tun. Sie nutzen das Programm Fobizz, mit dem Schüler individualisiert lernen, Texte schreiben - diesmal über vorher ausgeloste Tiere - und sie dann in der App hochladen. Eine künstliche Intelligenz prüft die Texte auf Rechtschreibfehler, darüber hinaus können die Kinder sich gegenseitig Verbesserungsvorschläge machen.
Anna Stolz, 41, ist an die Grundschule Jettingen-Scheppach gekommen, um zu lernen. "Habt ihr einen Tipp für mich, was ich anders machen könnte?", fragt die Kultusministerin die beiden Schülerinnen: "Ich find's super so", sagt eine der beiden, ihre Mitschülerin teilt die Meinung. Wenn es doch nur immer so einfach wäre.
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