Enge Kirchstraße in Großkötz wird bald saniert
Plus Der Gemeinderat Kötz stimmt den Ausbauplänen für die Enge Kirchstraße zu. Abhängig von der Witterung könnten die Bauarbeiten schon in wenigen Monaten beginnen.
Die Kirchstraße in Großkötz windet sich mehr oder weniger schmal entlang der Friedhofs- und Kirchenmauer die Hangkante hinunter in Richtung Kötzbach. Sie verbindet das ehemalige Benefiziatenhaus und das ehemalige Sommerschlösschen der Wettenhausener Pröpste, den heutigen Pfarrhof, mit der Pfarrkirche oben am Hang. Momentan wird der Hang unterhalb von St. Peter und Paul aufwendig gesichert. 2024 soll dann die Kirchstraße auf einer Länge von 150 Metern saniert werden, wurde jetzt im Gemeinderat mitgeteilt.
Mehr Platz für Fahrzeuge wird es nicht geben, denn dieser ist schlicht nicht vorhanden. Zwischen 2,65 und 6,54 Metern ist die Kirchstraße eng. Erschwerend kommen 13 Meter Höhenunterschied zwischen Ausbaubeginn unten an der Kita und Ausbauende oben etwas nördlich des Leichenhauses hinzu. Die Treppenpodeste von der Kirchstraße hinunter zur Unteren Dorfgasse als auch hinauf zur Kirche werden neu gefasst. Der Gemeinderat hat den Ausbauplänen, die eine neu konzipierte Regenwasserableitung, Wasser, Kanal und Fahrbahnsanierung umfassen, einstimmig zugestimmt. Abhängig von der Witterung könnte Ende Februar mit der Baumaßnahme begonnen werden, Ende Juli wäre sie damit fertig. Bei den geschätzten Baukosten in Höhe von 272.000 Euro fügte Planer Klaus Habersetzer an, dass sie mit großen Fragezeichen zu versehen seien, denn die Auswirkungen durch Corona, Ukraine und Israel seien nicht kalkulierbar.
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